Polizeinotruf in dringenden Fällen: 110

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6 junge Menschen stehen vor einer Mauer. Sie schauen auf ihre Handys. Über den Handys sind Social Media Icons wie Emojis, Herzen und Daumen hoch zusehen.
Herzlich Willkommen auf den Social-Media-Seiten der Polizei NRW
Wir möchten Ihnen auf den Social-Media-Seiten der Polizei NRW aktuelle und allgemeine Informationen sowie Einblicke in unseren Arbeitsalltag bieten.

Die Welt ist bunt und vielfältig - und deshalb begrüßen wir es sehr, dass die sozialen Netzwerke eine Plattform für Austausch und Diskussion darstellen. Wir freuen uns mit Ihnen auf Facebook, Twitter und Instagram ins Gespräch zu kommen. Auf unseren Seiten erfahren Sie Aktuelles zu Polizei-Einsätzen und erhalten wichtige Informationen aus den Bereichen Kriminalität und Verkehr. 

Unsere Social-Media-Teams sind montags bis freitags tagsüber für Sie in Social Media aktiv. In dieser Zeit liest das Social-Media-Team Kommentare und Nachrichten und freut sich auf den Austausch mit Ihnen. Außerhalb dieser Zeiten werden unsere Social-Media-Kanäle von der Leitstelle betreut. 

Wichtige Hinweise

Rufen Sie in dringenden Fällen immer die 110.

Wir bitten Sie, keine Hinweise auf Straftaten oder personenbezogene Daten in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen. Wenn Sie einen Hinweis geben oder Strafanzeige erstatten möchten, nutzen Sie bitte unsere Internetwache oder gehen Sie zur nächsten Polizeidienststelle. In Zeugenaufrufen oder Fahndungen finden Sie zudem immer die jeweils zuständige Dienststelle mit telefonischer Erreichbarkeit.

Unsere Netiquette

Für einen konstruktiven Austausch auf unseren Social-Media-Kanälen haben wir uns Werte und Verhaltensregeln gegeben. Unsere Netiquette finden Sie hier. 

Soziale Netzwerke stellen Reichweite und Relevanz polizeilicher Themen sicher

Wandel ist in der Kommunikation die einzige Konstante. Gerade in Social Media kommen und gehen Plattformen oft sehr schnell: War gestern noch Snapchat das nächste heiße Ding, sind es heute Insta-Stories. Damit auch die NRW-Polizei ihren Content zielgruppengerecht kommunizieren kann, stellt sie sich diesem Wandel. Über soziale Netzwerke erreicht die NRW-Polizei so viele Menschen, wie über kaum ein anderes Medium. Praktisch in Echtzeit. Zudem bieten Facebook, Twitter, Instagram und Co. die Möglichkeit, mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Das bedeutet: Dieser Kommunikationsweg ist keine Einbahnstraße.

Mit einem Smartphone ausgerüstet kann bei einem Amoklauf, bei Demos oder schweren Verkehrsunfällen jeder zum Live-Reporter werden. Das verändert die Arbeit der Presse. Und es verändert natürlich auch die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei. Diese Arbeit muss heute vor allem schnell sein, transparent und zuverlässig. Auf der anderen Seite muss die Aktivität in Social Media wie ein Seismograph für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gelesen werden. Was passiert gerade? Was bewegt die Menschen? Besteht dringender Handlungsbedarf? Das wird die Polizei künftig immer mehr über Social Media erfahren. Die Öffentlichkeitsarbeit wird durch diese Entwicklung sehr viel fordernder. 

Eine der Gewissheiten der Digitalisierung lautet: Content is King. Und die Polizei hat eine Menge davon. Aktuell nutzen alle 50 Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen Social Media. Alle Behörden haben einen Facebook-Kanal, fast alle nutzen Twitter. Die ersten sind bereits bei Instagram. Darüber hinaus gibt es noch zentrale Kanäle bei YouTube, Xing und LinkedIn. Aktuell wird WhatsApp zur Betreuung der im Bewerbungsverfahren befindlichen Bewerber für den Polizeiberuf getestet. Ein Tiktok-Kanal der Polizei Nordrhein-Westfalen wird aktuell ebenfalls getestet. Insgesamt hat die Polizei NRW über 120 Social-Media-Kanäle.

Seit 2013 gibt es die Landesredaktion Online-Dienste der Polizei im Innenministerium. Dort wird die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit im Intranet der Polizei, im Internet und in den Social-Media-Kanälen landesweit koordiniert.
 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110