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Kontaktbeamter für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten (KIA)
Tolerantes Miteinander, wechselseitiges Verständnis, gesellschaftlicher Zusammenhalt, verbesserte Sicherheitslage

Die intensive Kontaktaufnahme und damit verbundene Öffentlichkeitsarbeit von Kontaktbeamtinnen und Kontaktbeamten zu Vereinen und Institutionen schafft Transparenz und stärkt zugleich das Vertrauen in die Arbeit und Handlungsfähigkeit der Polizei.

Durch vertrauensbildende Maßnahmen soll der Kontakt zu religiösen und kulturellen Einrichtungen sowie postmigrantischen Gemeinschaften und Vereinen aufgebaut und gepflegt werden. Dies bedeutet darüber hinaus auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Bezirksdienst, dem Staatsschutz und anderen Polizeidienststellen.

Bei regelmäßigen Besuchen unseres KIA bei Einrichtungen, Vereinen und Institutionen im Kreisgebiet erfährt die Polizei mehr von Einstellungen und Erwartungen ethnischer, religiöser und kultureller Gruppen. Im Gegenzug gibt der Austausch Gelegenheit, Hintergründe polizeilichen Handelns zu erklären und dadurch Verständnis zu erzielen und Vertrauen in die Arbeit der Polizei zu stärken. 

Im Rheinisch-Bergischen Kreis ist Polizeioberkommissar Ömer Olgun für diese Arbeit zuständig und täglich im gesamten Kreisgebiet unterwegs. Interessierte Vereine oder Institutionen können gerne mit ihm Kontakt aufnehmen und mehr über ihn und seine Arbeit in Erfahrung bringen.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110